Vasa. DOI: 10.1024/0301-1526/a000603. © 2017 Hogrefe AG.
German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016
Holger LawallRelated informationAkademie für Gefäßkrankheiten Ettlingen, Max Grundig Klinik, Bühlerhöhe, Germany
, Peter HuppertRelated informationInstitut für Radiologie, Klinikum Darmstadt, Germany
, Christine Espinola-KleinRelated informationZentrum für Kardiologie, Abt. Angiologie, Universitätsmedizin Mainz, Germany
, Claudia Silke ZemmrichRelated informationInstitute for Pharmacology and Preventive Medicine, Mahlow, Germany
, and Gerhard RuemenapfRelated informationKlinik für Gefäßchirurgie, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, Germany
Received October 13, 2016
Accepted November 7, 2016
Published online Januar 27, 2017
DOI: http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526/a000603
Abstract
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Abstract
Abstract. The prevalence of peripheral artery disease (PAD) is increasing worldwide and is strongly age-related, affecting about 20 % of Germans over 70 years of age. Recent advances in endovascular and surgical techniques as well as clinical study results on comparative treatment methods strengthened the need for a comprehensive review of the published evidence for diagnosis, management, and prevention of PAD. Weiterlesen
Stretching vor dem Training sinnvoll?
/in Für Sie gelesenC. Diehm
Amateursportler und Profis machen Stretching häufig vor sportlich muskulären Belastungen, weil sie der Auffassung sind, dadurch Muskelkrämpfen vorzubeugen. Eine aktuelle Studie zeigte jetzt, dass Dehnungsübungen zwar den Bewegungsumfang von Gelenken verbessern können, muskuläre Krämpfe können aber durch Stretching bzw. Dehnübungen nicht verhindert werden.
Warum sterben mehr Frauen an einem Herzinfarkt als Männer?
/in Für Sie gelesenC. Diehm
In Deutschland wird fast jeder vierte Todesfall durch ein krankes Herz verursacht. Das sind 208000 Herztote pro Jahr. Zum Vergleich: im Straßenverkehr sterben täglich 3214 Menschen
Dabei sind entgegen der gängigen Meinung Frauen häufiger betroffen als Männer. 2014 starben etwa 97000 Männer an einem Herzproblem und rund 111000. Der Grund dafür ist ziemlich heimtückisch. Bei einem Herzinfarkt zeigen Männer meist die klassischen Symptome wie heftige Schmerzen, die häufig in den linken Arm strahlen, ein Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüche, eine fahle Gesichtshaut. Frauen dagegen leiden unter Übelkeit, Brechreiz oder Schmerzen im Oberbauch. Frauen legen sich dann ins Bett und glauben, sie hätten etwas Falsches gegessen. Im Schnitt ruft eine Frau 45 Minuten später den Arzt als ein Mann. Sie verliert also wichtige Zeit. Noch dazu haben sie kleinere Herzkranzgefäße – beim Katheter ist das Risiko einer Komplikation daher größer.
Alkohol und Herz – Freund oder Feind?
/in Für Sie gelesenC. Diehm
Hier gilt wie bei Vielem: Die richtige Dosis macht das Gift! Aus rein kardiologischer Sicht wären für einen Mann zwei Gläser Wein am Tag sogar empfehlenswert. Für eine Frau gilt: ein Drink. Die Inhaltsstoffe des Rotweins haben eine schützende Wirkung auf den Herzmuskel, können die Verkalkung der Blutgefäße verhindern oder sogar hohe Cholesterinwerte senken. Aber: Wer chronisch und größere Mengen trinkt, erhöht sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Bereits nach 3 Monaten regelmäßigem Alkoholkonsum ist der Blutdruck deutlich erhöht! Allerdings darf man natürlich nicht nur aufs Herz schauen: Onkologen warnen davor, dass jeder Tropfen Alkohol das Krebsrisiko deutlich erhöht!
Wie messen Sie den Blutdruck richtig?
/in Für Sie gelesenC. Diehm
Ich sage Ihnen mal, worauf Sie achten sollten: Der Blutdruck sollte grundsätzlich am Oberarm gemessen werden. Idealerweise beidseitig. Dabei gilt: Der höhere Wert zählt! Wichtig ist auch, zu verschiedenen Tageszeiten zu messen. 24 Stunden-Messungen sind ideal. Und damit wissen Sie jetzt schon mehr als viele ihrer Hausärzte. Auch Blutdruckmessungen im Rahmen eines Belastungs-EKGs geben Aufschluss, ob ein erhöhter Blutdruck vorliegt.
Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit. Etwa 25 Millionen Menschen sind in unserem Land betroffen – bei den +ber 65jährige sogar jeder Zweite…Die meisten allerdings, ohne es zu wissen. Denn das Fatale ist: Ein Bluthochdruck verursacht zunächst keine Beschwerden. Nur jeder zweite weiß überhaupt von seiner Erkrankung. Und bei denen, die in Behandlung sind, verbessern sich trotzdem nur bei der Hälfte die Werte. Neulich kam zum Beispiel ein Lehrer zu mir und sagte: „Nach den 100 Tabletten, die Sie mir verschrieben haben, ging es mir kurzzeitig besser. Aber danach haben sich meine Werte wieder verschlechtert“. Viele verstehen einfach nicht, dass eine Blutdruckbehandlung dauerhaft stattfinden muss. Also: Medikamente nicht ausgehen lassen.
Nordic Walking: Fit mit zwei Stöcken
/in WissenC. Diehm
Viele Menschen leiden unter Bewegungsmangel. Nordic Walking gilt als ideale Ausdauersportart für jedermann, denn damit trainiert man Ober- und Unterkörper gleichzeitig.
Über Nordic Walking werden regelmäßig dumme Witze gemacht. Völlig zu unrecht. Denn Nordic Walking ist eine ideale Ausdauersportart für jedermann. Sie kostet wenig, sie baut auf dem natürlichen Bewegungsablauf auf ist darum leicht erlernbar, kann zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ausgeübt werden. Ideal eignet sie sich zudem für Menschen mit einem sportlichen Handicap, da die Stöcke eine sichere Bewegung ermöglichen.
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Gibt es ein gebrochenes Herz?
/in WissenC. Diehm
Ein Todesfall in der Familie oder selbst Liebeskummer können das Herz belasten. Ärzte sprechen dann vom “Borken-Heart-Syndrom”. Es gibt kaum ein besseres Beispiel für den engen Zusammenhang zwischen Psyche und Körper.
In den Tagen nach Weihnachten kommen viele ansonsten häufig gestresste Manager ein bisschen zur Ruhe. Es ist die Zeit für Familie, tiefere Gedanken und Gefühle. Auch Liebe spielt dabei eine große Rolle. An mich werden dann Fragen herangetragen, die im bewegten Alltag in der Regel zu kurz kommen. Zum Beispiel, ob es das Syndrom eines “gebrochenen Herzens” wirklich gibt.
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DIABETES 2018-Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie, Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen
/in Allgemein, WissenH. Lawall
Die Zahl der hohen Amputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus beträgt etwa 8.500 pro Jahr.
2014: Die Zahl der Minoramputationen bei Diabetikern beträgt 30.400.
Bundesweit rückläufige Zahl von Majorsamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland. Die Prävalenz des diabetischen Fuß-Syndroms (DFS) liegt unverändert bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung.
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DIABETES 2018 – Schlaganfall bei Diabetes
/in Allgemein, WissenC. Diehm
Ein Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Unter den Herz- und Gefäßerkrankungen tritt der Schlaganfall aber zunehmend ganz weit in den Vordergrund.
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DIABETES 2017 – Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie,Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen
/in Allgemein, WissenH. Lawall
Bundesweit stagnierende Zahl von Majorsamputationen in Deutschland trotz steigender Inzidenz des DFS:
Bezüglich des dialektischen Fußulkus liegt die Prävalenz bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung. Die jährliche Inzidenz liegt unverändert bei 2 bis 6 Prozent aller Diabetiker.
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DIABETES 2017 – Schlaganfall bei Diabetes
/in Allgemein, WissenC. Diehm
Ein Schlaganfall ist die bitthäufigste Todesursache in Deutschland und die häufigste Ursache lebenslanger Behinderung. Unter den Herz- und Gefäßerkrankungen tritt der Schlaganfall aber zunehmend ganz weit in den Vordergrund.
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Wenn Führungskräfte dopen
/in Allgemein, WissenProc. C. Diehm
Manager stehen immer Strom – kein Wunder, dass einige zu Mitteln greifen, um Leistungsfähigkeit, Regeneration und auch die Schlafqualität zu steigern. Doch langfristig kann die Einnahme zu erheblichen Schäden führen.
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Dr. Google weiß nicht alles
/in Allgemein, WissenProf. C. Diehm
Nicht verzagen, Google fragen: Immer mehr Menschen machen im Internet Selbstanalysen zu ihren Krankheiten und Beschwerden oder konsultieren Onlineärzte. Das ist praktisch, kann aber zur Gefahr für die Gesundheit werden.
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Was tun gegen den November-Blues?
/in WissenProf. C. Diehm
Mit dem Herbst verdunkelt sich nicht nur der Himmel, sondern bei vielen Menschen auch das Gemüt. Die Winterdepression hält Einzug, auch in die Büros. Was dagegen hilft – außer Schokolade.
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Periphere arterielle Verschlusskrankheit und Diabetes mellitus
/in WissenDr. H. Lawall
Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen des Diabetes mellitus. Der Begriff umfasst Stenzen und Verschlüsse bei Patienten mit dieser Stoffwechselerkrankung.
Arterielle Gefäßläsionen sind abhängig vom Alter und der Erkrankungsdauer und treten deshalb zumeist im höheren Lebensalter auf. Die Prävalenz der PAVK beträgt bei über 70-jährigen Patienten geschlechtsunabhängig etwa 20%. Nur bei 25% der Betroffenen treten Symptome auf.
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So entkommen Sie der nächsten Grippewelle
/in WissenProf. C. Diehm
Die Nase läuft, der Schädel brummt – und man will nur ins Bett: Wenn der Winter naht, ist die Erkältung nicht weit. Eine akute Grippe kann sogar unser ganzes Körpersystem schädigen. Was dagegen hilft – und was nicht.
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Bei Diabetes regelmäßig Herz-Kreislauf-Gesundheit kontrollieren lassen
/in WissenProf. C. Diehm
Unverändert sind Herz-Kreislauf-Komplikationen für etwa drei Viertel der Todesfälle bei Menschen mit Diabetes mellitus verantwortlich, zumeist Herzinfarkt, gefolgt von Schlaganfall oder auch Herzschwäche. Denn Diabetes zieht auch Herz und Blutgefäße in Mitleidenschaft.
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Hokuspokus – Homöopathie
/in WissenProf. C. Diehm
Weiße Kügelchen mit wundersamer Wirkung: Viele Menschen schwören auf Homöopathie, Tausende Ärzte in Deutschland bieten entsprechende Behandlungen an. Aber bringen Globulin und andere Mittelchen wirklich etwas ?
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So fliegen Sie entspannter
/in WissenProf. C. Diehm
Für Manager stellen häufige Langstreckenflüge eine erhebliche Belastung dar – nicht nur wegen des Jetlags. Doch wer einige kleine Regeln beachtet, reist entspannter. Die Vorbereitung dafür beginnt schon vor dem Abflug.
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Zwei Seiten einer Medaille
/in WissenDr. H. Lawall
Die Entstehung venöser Tromben ist ein multifaktorielles Geschehen. Auf Basis der Virchow’schen Trias (Beeinträchtigung des venösen Rückflusses, Schädigung der Venenwand und Gesinnungsneigung) können akute Faktoren wie Entzündungen oder Traumata eine Thrombose auslösen. Ist diese in den tiefen Venen lokalisiert, besteht die Gefahr einer Lungenembolie. Das individuelle Thromboserisiko entscheidet über die Notwendigkeit einer Prophylaxe.
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Körperliche Untersuchung allein nicht ausreichend – Diagnostik der Venenthrombose
/in WissenDr. H. Lawall
Da die Symptome einer tiefen Venenthrombose oftmals unspezifisch sind oder sogar fehlen, ist zu Beginn des Diagnoseprozesses eine Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit unabdingbar. Die D-Dimer-Bestimmung kann für den Ausschluss einer Thrombose eingesetzt werden. Für ihren eindeutigen Nachweis ist die Kompressionssonographie Methode der Wahl.
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Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie, Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen
/in WissenDr. H. Lawall
Bundesweit rückläufige Zahl von Majorsamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland:
Die Prävalenz des diabetischen Fußsyndroms (DFS) liegt unverändert bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung. Die jährliche Inzidenz liegt unverändert bei 2 bis 6 Prozent aller Diabetiker.
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Der Marathon-Wahnsinn
/in WissenProf. C. Diehm
Dieses Wochenende finder der Berlin-Marathon statt – und wieder werden Zehntausende Sportverrückte dabei sein, darunter auch einige Führungskräfte. Doch die 42 Kilometer sind für Manager nicht unbedingt das Richtige.
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S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) – Teil 1
/in WissenDr.H.Lawall, Prof.G. Rümenapf, Prof. H. Huppert et. al.
Diese Pocket-Leitlinie ist eine der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. herausgegebene Kurzfassung der interdisziplinären S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Sie gibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand wieder und soll Ärztinnen und Ärzte bei Entscheidungen zum Management der PAVK unterstützen. Pocket-Leitlinien können die im interdisziplinären Konsensus getroffenen differenzierten Empfehlungen der S3-Leitlinie nur verkürzt darstellen, sodass für weitergehende Empfehlungen auf die Langversion verwiesen wird. Eine Leitlinie kann weder die individuelle ärztliche Evaluation eines Patienten ersetzen, noch die spezifische Ausrichtung der Diagnostik und Therapie an den einzelnen Patienten.
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S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) – Teil 2
/in Wissenweiterlesen ->
Efficacy and Safety of lprostadil in Patients with Peripheral Arterial Occlusive Disease Fontaine Stage IV: Results of a Placebo Controlled Randomised Multicentre Trial (ESPECIAL)
/in WissenDr. H. Lawall, A.Pokrovsky, et. al.
Peripheral arterial occlusive disease (PAOD) Fontaine Stage IV, the most serious form of critical limb ischemia (CLI), ist the clinical endpoint of PAOD. Despite its subacute or chronic appearance immediate action is necessary since tissue perfusion is markedly reduced and there is the threat of major amputation within 1 year.
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Geduld ist oft das beste Heilmittel
/in WissenProf. C. Diehm
Sodbrennen, Erkältung, Rückenschmerzen: Wie die meisten Menschen gehen viele Führungskräfte wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Doch die vermeintliche Hilfe schadet oft mehr, als sie nützt. Es gibt bessere Alternativen.
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Nahrungsergänzungsmittel ? Nein danke !
/in WissenProf. C. Diehm
Work-out-Booster, muskelaufbauendes Kreatin, Vitamin D: Knapp 30 Prozent der deutschen Führungskräfte greifen zu Präparaten. Zumeist sind diese jedoch unnötig und nutzlos – und manche können sogar schädlich sein.
Viele gebildete und ansonsten rational tickende Manager können sich einem Trend nicht entziehen, der sich in den vergangenen Jahren breitgemacht hat und der vornehmlich auf auf aggressivem Marketing statt evidenzbasierter Wissenschaft fußt.
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Golf – der ideale Sport für Führungskräfte
/in WissenProf. C. Diehm
Golf hat bei Managern und Führungskräften an Beliebtheit eingebüßt. Das ist schade, insbesondere aus medizinischer Sicht. Es ist die ideale Freizeitaktivität – nicht nur für ergraute Aufsichtsräte.
Der Golfsport hat unter Führungskräften in den vergangenen Jahren an Attraktivität eingebüßt! Zu zeitraubend sei eine Runde, heißt es oft, auch wären damit weniger “Statuspunkte” als früher verbunden. Zudem würde die Hoffnung, sich mit wichtigen Leuten zu vernetzen, in der Praxis enttäuscht.
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Der perfekte Urlaub
/in WissenProf. C. Diehm
Führungskräfte sollten den Sommerurlaub nutzen, um einmal so richtig auszuspannen und etwas für die Gesundheit zu tun. Doch viele Manager und Unternehmer gehen ihn falsch an. Das beginnt schon bei der Wahl des Ortes.
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Ist Vegetarismus wirklich gesund?
/in Allgemein, WissenProf. C. Diehm
Fast jeder zehnte Deutsche ernährt sich vegetarisch. Auch immer mehr Manager springen auf den Trend auf und verzichten auf Fleisch. Folgen sie nur einer Mode oder leben sie wirklich gesünder?
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So mancher Arzt verlernt das Handwerk
/in Allgemein, WissenProf. C. Diehm
Unnötige Kniespiegelungen, teure MRT’s: In deutschen Praxen und Kliniken wird zu viel diagnostiziert und therapiert. Gerade Manager sind davon betroffen. Doch wie erkennt man eine Überversorgung? und was tut man dagegen?
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Entschlacken über Pfingsten? Vergessen Sie’s!
/in Allgemein, WissenProf. C. Diehm
Sie wollen das Wochenende nutzen, um eine Entgiftungskur zu machen? Fallen Sie nicht auf das Marketing der Detox-Industrie rein! Solche Behandlungen bringen in der Regel nichts – sie können sogar gefährlich sein.
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“Burn-out ist keine Krankheit”
/in Allgemein, WissenProf. C. Diehm
Sie sind Experten für Stress – und für die Marotten von Managern. Psychiaterin Susanne Krömer und Internist Curt Diehm sprechen im Interview über Fitnesswahn, Schlaflosigkeit und als “Erschöpfung” getarnte Depressionen.
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Handelsblatt startet Kolumnisten-Netzwerk “Expertenrat”
/in AllgemeinEin digitaler Wegbegleiter für die Leser: Ab sofort schreiben im Wechsel zehn Autoren – darunter Linke-Politiker Gregor Gysi, VW-Digitalchef Johann Jungwirte und Fondsmanager Klaus Kaldemorgen – für den “Expertenrat”.
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Bewegung schützt die Gefäße
/in WissenProf. C. Diehm
Sind die Gefäße verengt, kann das Blut nicht mehr richtig fließen.
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https://praxis-diehm-lawall.de/wp-content/uploads/2017/06/Beitrag-17-15.pdf
Herzrisiko-DIABETES
/in WissenProf. C. Diehm
Hohe Blutzuckerwert schädigen auf Dauer eine Reihe von Funktionen des Körpers. Wie Sie Ihr Risiko erfolgreich senken können.
Artikel erschienen in HÖRZU Nr. 25 vom 16.6.2017
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Alles Gute für ein gesundes Herz
/in WissenProf. C. Diehm
Unser Herz ist ein Wunderwerk: Tag und Nacht schlägt es ungefähr 100000 mal und versorgt unsere Organe und unsere Gefäße mit Blut. Ganz selbstverständlich. Erst wenn es aus dem Takt gerät, wenn es stolpert oder oder wir das Gefühl haben, es pumpt zu schwach und das Atmen fällt schwer, wird uns bewusst, dass dieser Muskel in der Mitte unseres Körpers ganz schön rackert.
Art. erschienen in BUNTE Nr.26 vom 21.06.2017
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Mentale Leistungsfähigkeit – so halten Sie sich fit
/in WissenProf. C. Diehm
Gesund mit Diehm: Mental fit bleiben
Mentale Leistungsfähigkeit – so halten Sie sich fit im Kopf
Auch wenn der physische und psychische Abbau heute in höherem Alter erfolgt als früher: Irgendwann macht jeder Mensch die Erfahrung, dass er nicht mehr jung ist. Spätestens an diesem Punkt lohnt es, sich über Regeln klar zu werden, wie die mentale Leistungsfähigkeit am besten so lange wie möglich erhalten werden kann. Diese Regeln gelten auch für Patienten, die durch einen medizinischen oder psychologischen Krisenfall zeitweise zurück geworfen wurden. Mit folgenden einfachen Regeln leben Sie besser. Weiterlesen
Wie gesund ernähren sich Manager?
/in WissenProf. C. Diehm
Die renommierte Max Grundig Klinik ließ 1.000 Führungskräfte befragen, wie ernst sie es mit einer gesunden Ernährung nehmen und welche Regeln sie dabei befolgen.
Führungskräfte streben heute nach einem ausgewogenen Lebensstil. Aus einer Befragung von 568 Managern durch die Max Grundig Klinik im Sommer 2014 wissen wir, dass bei fast allen medizinischen Parametern Führungskräfte gesünder sind als der Durchschnittsbürger. Viel Sport und Bewegung, ein modernes Mantra in Deutschlands Wirtschaft, tragen zu diesem Befund bei. Aber: Die Erhebung brachte 2014 auch ans Tageslicht, dass 48 Prozent der befragten Führungskräfte nach BMI-Definition übergewichtig sind, wobei das Verhältnis von Normalgewicht zu Übergewicht bei weiblichen Führungskräften deutlich besser ausfällt (81 Prozent Normalgewicht).
Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, sagt: „Trotz viel Sport kämpfen Leistungsträger in der Wirtschaft häufig mit ihrem Gewicht. Aus diesem Grund wollten wir in der aktuellen Befragung wissen, wie es diese Gruppe im weiteren Sinne mit der Ernährung hält.“ Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden deshalb kürzlich 1.000 Führungskräfte in Deutschland befragt. Weiterlesen
Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale
/in WissenGesund mit Diehm
Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale
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Impact od diabetes on outcome in critical limb ischemia with tissue loss: a large-scaled routine data analysis
/in WissenE. Freisinget, H. Lawall et. al.
Critical limb ischemia (CLI), the chronic end-stage condition of lower extremity peripheral artery disease (PAD), is defined by clinical symptoms such as rest pain and/or ischemic lesions (ulcer or gangrene) objectively attributable to PAD (1,2).
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SIPE-Syndrom: Tod im kalten Wasser
/in AllgemeinProf. C. Diehm
Das SIPE-Syndrom ist ein klassisches Lungenödem, das bei jungen Sportlern, die längere Zeit im kalten Wasser schwimmen, ohne Vorwarnung auftreten kann. Typischerweise passiert dies beim Triathlon. Amerikanische Wissenschaftlicher untersuchten nun eine Möglichkeit zur Prävention dieses lebensgefährlichen Syndroms.
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Interactions between C-reactive protein and traditional risk factors in predicting mortality of older adults
/in WissenH. Rudolf, C.Diehm, H.-J. Trampisch et. al.
Elevated levels of C-reactive protein (CRP) are know to be associated with cardiovascular morbidity (1, 2) and mortality (3) in older adults. This association is thought to be caused by systemic inflammation leading to the initiation and progression of atherosclerosis (4).
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German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016
/in WissenH.Lawall, P. Huppert et. al.
An update off the German national guideline on peripheral artery disease (PAD) became necessary to close the gap between the valid 2009 guideline recommendations and recent advances. Endocvascular techniques have progressed and new scientific evidence provided by clinical trials is available.
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Lassen sich die Amputationsraten bei Diabetikern reduzieren?
/in WissenH. Lawall et. al
Die Zahl von Majorsamputationen ist trotz leicht sinkender Tendenz immer noch erschreckend hoch. Überwiegend sind Diabetiker von Amputationen betroffen. Ziel muss es sein, die Zahl der Minor- und Majorsamputationen zu verringern. Ein Instrument dazu ist das Einholen einer Zweitmeinung in einem Gefäßzentrum zur Klärung einer möglichen Revascularisation und die Schaffung eines landes- und bundesweiten Amputationsregisters.
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Diabetes mellitus und periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
/in WissenH. Lawall
Bundesweit steigt die Zahl stationär behandelter Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK). Dabei beträgt der Anteil der Diabetiker mit kritischer Exltremitätenischämie mittlerweile fast 50%.
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Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
/in WissenZusammenfassung
Hintergrund: Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) führt eine graduelle oder komplette Okkasion zu Durchblutungsstörungen der distalen Aorta sowie der Bein-Bein-Arterien. In Deutschland steigt die Prävalenz mit zunehmendem Lebensalter an und beträgt 20% bei über 70-Jährigen.
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Therapie-Highlights in der Angiologie und Lipidologie
/in WissenNeues Therapiemöglichkeiten nach Thrombose und Lungenembolie zeigen C.Regli und M.Heizmann auf.
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German guideline on the diagnosis an treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016
/in WissenVasa. DOI: 10.1024/0301-1526/a000603. © 2017 Hogrefe AG.
German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016
Holger LawallRelated informationAkademie für Gefäßkrankheiten Ettlingen, Max Grundig Klinik, Bühlerhöhe, Germany
, Peter HuppertRelated informationInstitut für Radiologie, Klinikum Darmstadt, Germany
, Christine Espinola-KleinRelated informationZentrum für Kardiologie, Abt. Angiologie, Universitätsmedizin Mainz, Germany
, Claudia Silke ZemmrichRelated informationInstitute for Pharmacology and Preventive Medicine, Mahlow, Germany
, and Gerhard RuemenapfRelated informationKlinik für Gefäßchirurgie, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, Germany
Received October 13, 2016
Accepted November 7, 2016
Published online Januar 27, 2017
DOI: http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526/a000603
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Abstract
Abstract. The prevalence of peripheral artery disease (PAD) is increasing worldwide and is strongly age-related, affecting about 20 % of Germans over 70 years of age. Recent advances in endovascular and surgical techniques as well as clinical study results on comparative treatment methods strengthened the need for a comprehensive review of the published evidence for diagnosis, management, and prevention of PAD. Weiterlesen
Warum ist Bauchfett so schädlich?
/in Für Sie gelesenDer BMI hat ausgedient. Stattdessen sagen wir: Ein Mann mit einem Bauchumfang ab 102 cm gilt für uns als Risikopatient und eine Frau mit 88 cm. Entscheidend für die Herzgesundheit ist nur das Bauchfett. Der Gesamtkörperfettanteil spielt keine entscheidende Rolle. In diesem Punkt sind Männer benachteiligt. Frauen haben eher birnenförmige, Männer dagegen apfelartige Figuren mit viel Bauchfett. Dieses Fett sendet gefährliche Hormone aus, durch die sich die Gefäße zusammenziehen. Außerdem erhöhen diese Fettgewebshormone die Klebrigkeit der Blutplättchen, was zu Thromben führen kann. Dadurch belastet männliches Übergewicht das Herz stärker als weibliches.