Bei Diabetes regelmäßig Herz-Kreislauf-Gesundheit kontrollieren lassen

Prof. C. Diehm

Unverändert sind Herz-Kreislauf-Komplikationen für etwa drei Viertel der Todesfälle bei Menschen mit Diabetes mellitus verantwortlich, zumeist Herzinfarkt, gefolgt von Schlaganfall oder auch Herzschwäche. Denn Diabetes zieht auch Herz und Blutgefäße in Mitleidenschaft.

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Hokuspokus – Homöopathie

Prof. C. Diehm

Weiße Kügelchen mit wundersamer Wirkung: Viele Menschen schwören auf Homöopathie, Tausende Ärzte in Deutschland bieten entsprechende Behandlungen an. Aber bringen Globulin und andere Mittelchen wirklich etwas ?

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So fliegen Sie entspannter

Prof. C. Diehm

Für Manager stellen häufige Langstreckenflüge eine erhebliche Belastung dar – nicht nur wegen des Jetlags. Doch wer einige kleine Regeln beachtet, reist entspannter. Die Vorbereitung dafür beginnt schon vor dem Abflug.

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Zwei Seiten einer Medaille

Dr. H. Lawall

Die Entstehung venöser Tromben ist ein multifaktorielles Geschehen. Auf Basis der Virchow’schen Trias (Beeinträchtigung des venösen Rückflusses, Schädigung der Venenwand und Gesinnungsneigung) können akute Faktoren wie Entzündungen oder Traumata eine Thrombose auslösen. Ist diese in den tiefen Venen lokalisiert, besteht die Gefahr einer Lungenembolie. Das individuelle Thromboserisiko entscheidet über die Notwendigkeit einer Prophylaxe.

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Körperliche Untersuchung allein nicht ausreichend – Diagnostik der Venenthrombose

Dr. H. Lawall

Da die Symptome einer tiefen Venenthrombose oftmals unspezifisch sind oder sogar fehlen, ist zu Beginn des Diagnoseprozesses eine Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit unabdingbar. Die D-Dimer-Bestimmung kann für den Ausschluss einer Thrombose eingesetzt werden. Für ihren eindeutigen Nachweis ist die Kompressionssonographie Methode der Wahl.

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Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie, Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen

Dr. H. Lawall

Bundesweit rückläufige Zahl von Majorsamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland:

Die Prävalenz des diabetischen Fußsyndroms (DFS) liegt unverändert bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung. Die jährliche Inzidenz liegt unverändert bei 2 bis 6 Prozent aller Diabetiker.

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