Wie gesund ernähren sich Manager?

Prof. C. Diehm

Die renommierte Max Grundig Klinik ließ 1.000 Führungskräfte befragen, wie ernst sie es mit einer gesunden Ernährung nehmen und welche Regeln sie dabei befolgen.

Führungskräfte streben heute nach einem ausgewogenen Lebensstil. Aus einer Befragung von 568 Managern durch die Max Grundig Klinik im Sommer 2014 wissen wir, dass bei fast allen medizinischen Parametern Führungskräfte gesünder sind als der Durchschnittsbürger. Viel Sport und Bewegung, ein modernes Mantra in Deutschlands Wirtschaft, tragen zu diesem Befund bei. Aber: Die Erhebung brachte 2014 auch ans Tageslicht, dass 48 Prozent der befragten Führungskräfte nach BMI-Definition übergewichtig sind, wobei das Verhältnis von Normalgewicht zu Übergewicht bei weiblichen Führungskräften deutlich besser ausfällt (81 Prozent Normalgewicht).

Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, sagt: „Trotz viel Sport kämpfen Leistungsträger in der Wirtschaft häufig mit ihrem Gewicht. Aus diesem Grund wollten wir in der aktuellen Befragung wissen, wie es diese Gruppe im weiteren Sinne mit der Ernährung hält.“ Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden deshalb kürzlich 1.000 Führungskräfte in Deutschland befragt.  Weiterlesen

Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale

Gesund mit Diehm

Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale

Flohsamenschalen sind die Samenschalen der Pflanze Plantago ovata. Flohsamen wird heute hauptsächlich in Indien und Pakistan angebaut und der sogenannte Indische Flohsamen wird als Nahrungsergänzung und zu Heilzwecken hergestellt und vertrieben. Bei chronischer Verstopfung werden Plantago ovata Samenschalen als natürliches Darmregulanz eingesetzt. Die Samenschalen sind quellfähig und führen so zu einer Volumenzunahme im Dickdarm. Die Peristaltik wird dadurch angeregt. Flohsamen entfalten ihre Wirkung allerdings nur richtig, wenn eine adäquate Trinkmenge gegeben ist. Unter Gastroenterologen und Internisten gilt es heute als gesichert, dass Flohsamenschalen sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall helfen.

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Impact od diabetes on outcome in critical limb ischemia with tissue loss: a large-scaled routine data analysis

E. Freisinget, H. Lawall et. al.

Critical limb ischemia (CLI), the chronic end-stage condition of lower extremity peripheral artery disease (PAD), is defined by clinical symptoms such as rest pain and/or ischemic lesions (ulcer or gangrene) objectively attributable to PAD (1,2).

 

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Interactions between C-reactive protein and traditional risk factors in predicting mortality of older adults

H. Rudolf, C.Diehm, H.-J. Trampisch et. al.

Elevated levels of C-reactive protein (CRP) are know to be associated with cardiovascular morbidity (1, 2) and mortality (3) in older adults. This association is thought to be caused by systemic inflammation leading to the initiation and progression of atherosclerosis (4).

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German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016

H.Lawall, P. Huppert et. al.

An update off the German national guideline on peripheral artery disease (PAD) became necessary to close the gap between the valid 2009 guideline recommendations and recent advances. Endocvascular techniques have progressed and new scientific evidence provided by clinical trials is available.

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Lassen sich die Amputationsraten bei Diabetikern reduzieren?

H. Lawall et. al

Die Zahl von Majorsamputationen ist trotz leicht sinkender Tendenz immer noch erschreckend hoch. Überwiegend sind Diabetiker von Amputationen  betroffen. Ziel muss es sein, die Zahl der Minor- und Majorsamputationen zu verringern. Ein Instrument dazu ist das Einholen einer Zweitmeinung in einem Gefäßzentrum zur Klärung einer möglichen Revascularisation und die Schaffung eines landes- und bundesweiten Amputationsregisters.

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Diabetes mellitus und periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

H. Lawall

Bundesweit steigt die Zahl stationär behandelter Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK). Dabei beträgt der Anteil der Diabetiker mit kritischer Exltremitätenischämie mittlerweile fast 50%.

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Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

Zusammenfassung

Hintergrund: Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) führt eine graduelle oder komplette Okkasion zu Durchblutungsstörungen der distalen Aorta sowie der Bein-Bein-Arterien. In Deutschland steigt die Prävalenz mit zunehmendem Lebensalter an und beträgt 20% bei über 70-Jährigen.

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Therapie-Highlights in der Angiologie und Lipidologie

Neues Therapiemöglichkeiten nach Thrombose und Lungenembolie zeigen C.Regli und M.Heizmann auf.

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German guideline on the diagnosis an treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016

Vasa. DOI: 10.1024/0301-1526/a000603. © 2017 Hogrefe AG.
German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016
Holger LawallRelated informationAkademie für Gefäßkrankheiten Ettlingen, Max Grundig Klinik, Bühlerhöhe, Germany
, Peter HuppertRelated informationInstitut für Radiologie, Klinikum Darmstadt, Germany
, Christine Espinola-KleinRelated informationZentrum für Kardiologie, Abt. Angiologie, Universitätsmedizin Mainz, Germany
, Claudia Silke ZemmrichRelated informationInstitute for Pharmacology and Preventive Medicine, Mahlow, Germany
, and Gerhard RuemenapfRelated informationKlinik für Gefäßchirurgie, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, Germany
Received October 13, 2016
Accepted November 7, 2016
Published online Januar 27, 2017
DOI: http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526/a000603
Abstract

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Abstract
Abstract. The prevalence of peripheral artery disease (PAD) is increasing worldwide and is strongly age-related, affecting about 20 % of Germans over 70 years of age. Recent advances in endovascular and surgical techniques as well as clinical study results on comparative treatment methods strengthened the need for a comprehensive review of the published evidence for diagnosis, management, and prevention of PAD.   Weiterlesen

Neue S3-LL zur Diagnostik und Therapie der PAVK

Als Mitherausgeber der aktuellen S3-LL zur Diagnostik und Therapie der PAVK hat H.Lawall und andere Kollegen aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachgesellschaften  im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Angiologie-Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA)  die Behandlungsempfehlungen bei peripheren Durchblutungsstörungen erstellt. Im Internet finden Sie die aktuelle Leitlinie unter der Homepage der AWMF (http://www.awmf.org).

 

Gesunde Arterien – Prof. Diehm im SWR

Arterien, auch Schlagadern oder Pulsader genannt, transportieren unser Blut vom Herzen weg. Dazu müssen sie elastisch und frei von verengenden Ablagerungen bleiben. Prof. Diem, Ärztlicher Direktor der Max-Grundig-Klinik Bühl erklärt, wie sie sich vor dieser Herzerkrankung schützen können.

>> Link zur Sendung

Das Doping der Führungskräfte

Prof. C. Diehm

Viele Führungskräfte nutzen Mittel, um Leistungsfähigkeit, Regeneration und auch die Schlafquali- tät zu steigern. Neben Alkohol und zumeist harmlosen Nahrungsergänzungsstoffen wird der Griff in die Apotheke ausgefeilter – und ist damit auch mit zunehmend höheren Risiken verbunden.

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Haarausfall ist auch umweltbedingt

Prof. C. Diehm

Haarausfall betrifft viele Männer ab einem gewissen Alter. Prof. Dr. med. Curt Diehm erklärt in seinem aktuellen Gastbeitrag, wie es dazu kommt und wie man ihn behandeln kann. Ein lange für gesichert gehaltene Ursache trifft in der Regel nicht zu, sagt der Mediziner.

Kein Zweifel: Es gibt heute deutlich mehr Männer mit Glatze als früher. Haarausfall ist in aller Regel nicht, wie früher vermutet, vererbt, sondern eine Reaktion auf veränderte Umweltbedingungen. Haarausfall ist damit in gewisser Weise eine Zivilisationskrankheit. Es gibt unterschiedliche typische Ursachen für diffusen Haarausfall beim Mann.

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Gastritis – und wie man sie behandelt

Pof. C. Diehm

Warum Gastritis inzwischen nicht mehr so gefährlich ist, wie noch vor gut zwei Jahrzehnten und wie man sie heute behandelt. Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

An der entzündlichen Erkrankung des Magens lässt sich hervorragend der Fortschritt in der Medizin belegen. Noch vor 25 Jahren galt die Gastritis als eine der häufigsten internistischen Beschwerden. Magengeschwür und Magenkrebs zählten zu den häufigen und extrem schmerzhaften schweren Erkrankungen. Viele Menschen starben an der nachhaltigen Schädigung ihres Magens.

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Golfen – der perfekte Sport für die Gesundheit

Prof. C. Diehm

Golf ist vor allem für Ältere als Sport ideal geeignet. Warum? Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Zugegeben, Golf ist nicht Jedermanns Sache. Eine Runde dauert immerhin im Schnitt vier Stunden kostbare Zeit und billig ist dieses sportliche Vergnügen auch nicht. Beides muss man sich leisten können. Aus medizinischer Sicht kann ich regelmäßigen Golfern jedoch nur gratulieren, gerade im fortgeschrittenen Alter gibt es wenige bessere Betätigungen für Körper und Geist. Bewegung, frische Luft, eine lange Dauer, Belastungen bei niedrigem Puls, muskuläre Betätigung im aeroben Bereich, all diese Faktoren fördern das körperliche und auch das mentale Wohlbefinden.

 

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Erektionsstörung – Ursachen und Behandlung

Prof. C. Diehm

Es ist ein sensibles Thema: Entstehung und Behandlung von erektilen Dysfunktionen (ED). Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Etwa fünf bis sechs Millionen Männer leiden in Deutschland unter Potenzstörungen, die mit dem Alter zunehmen. Erektile Dysfunktionen (ED) treten parallel mit anderen Erkrankungen oder Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, koronarer Herzkrankheit und Bewegungsmangel auf. Die Behandlung von Erektionsstörungen muss deshalb immer auch die Grunderkrankung mit einschließen.

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Fasten – Aber gewusst wie

Prof. C. Diehm

In seinem Gastbeitrag beschäftigt sich Prof. Dr. med. Curt Diehm mit dem Fasten. Der vollkommene Verzicht auf feste Nahrung für einen bestimmten Zeitpunkt kann postive Effekte haben, muss aber auch richtig durchgeführt werden.

Fasten bedeutet, dass man für eine gewisse Zeit auf feste Nahrungsbestandteile verzichtet. Anhänger des regelmäßigen Fastens sind der Auffassung, dass der zeitweise Verzicht auf Nahrung sowohl Körper und Geist regenerieren kann und dazu beiträgt, das eigene Gleichgewicht zu finden.

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Cholesterin – ein Schlüssel für lange Gesundheit

Prof.C. Diehm

In seinem heutigen Gastbeitrag beschäftigt sich Prof. Dr. med. Curt Diehm mit Cholesterin und erklärt, warum es für unseren Organismus wichtig aber auch schädlich ist.
Die Bedeutung des Cholesterins gehört inzwischen zum gesundheitlichen Grundwissen. Der Hintergrund ist, dass sich die im Blut gemessenen Cholesterinwerte in den westlichen Wohlstandsgesellschaften erheblich erhöht haben und heute als ein Hauptrisikofaktor für Herz- und Krebserkrankungen sowie Arteriosklerose gelten.

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Diabetes – Viel-Fernseher sind gefährdet

Prof. C. Diehm

Welches sind die Risikofaktoren für eine Diabeteserkrankung? Ernährung ist diesbezüglich scheinbar nicht alles. Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Für die Entstehung einer Zuckerkrankheit spielt nicht nur Essen eine wichtige Rolle. Nach einer Untersuchung der Diabetikerklinik in Düsseldorf, bei der über 40 Studien unter die Lupe genommen worden sind, zeigt sich, dass das Diabetes-Risiko vor allem beeinflusst wird von körperlicher Aktivität, Kaffee, Rauchen, Alkohol und Schlafverhalten. Überraschend waren Beobachtungen mit weiblichen Probanden, die eine klare Assoziation zwischen den vorm Fernseher verbrachten Stunden und dem Risiko für die Entstehung einer Zuckerkrankheit aufweisen.

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Gehirn – wann es besser funktioniert

Prof. C. Diehm

Was man für sein Oberstübchen tun kann, um optimale Leistung bringen zu können. Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Wer im Alter die Kalorien deutlich reduziert, verbessert sein Gedächtnis. Dies haben Wissenschaftler der Universität Münster in einer Studie bei menschlichen Probanden festgestellt. Das bestätigt Erkenntnisse aus Tierversuchen. Eine erhöhte Zufuhr ungesättigter Fettsäuren (zum Beispiel in Nüssen und Olivenöl sowie in Fisch) brachte – entgegen vorheriger Versuchsergebnisse bei Tieren – keine Besserung der Erinnerungsfähigkeit.

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Demenz – was zur Vorbeugung hilft

Prof. C. Diehm

Was kann man tun, um den Beginn einer Demenzerkrankung zu verzögern? Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Die Pflegereports der gesetzlichen Krankenversicherungen gehen davon aus, dass in Deutschland jede zweite Frau und jeder dritte Mann damit rechnen muss, eine demenzielle Entwicklung im Alter zu erleiden. Der Anstieg der Demenzkranken ist eine tickende Zeitbombe der älter werdenden Gesellschaft.

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BMI – als Indikator für Herz-Kreislaufkrankheiten ausgedient

Prof. C. Diehm

Warum taugt der BMI nicht mehr, um das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen zu bestimmen? Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Der Body-Mass-Index (BMI) galt lange Jahre als Maß aller Dinge bei der Einschätzung des Körpergewichtes. Er diente zur Beurteilung, ob Menschen normal-, über- oder untergewichtig sind. Da vor allem Übergewicht ein weltweit zunehmendes Problem darstellt, wurde ein hoher BMI gerne dazu herangezogen, um auf diese Gefährdung hinzuweisen. Ein hoher BMI war damit gleichzeitig ein Indikator für erhöhte Gesundheitsrisiken.

 

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Tipps zur Lebensverlängerung – „jung sterben, aber so spät wie möglich“

Prof. C. Diehm

Neun Tipps wie man gesund altert. Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Pflegen sie Rituale. Sie bringen Ordnung, Ruhe und Klarheit in Ihr Leben. Rituale geben Kraft für den Alltag. Schaffen Sie regelmäßig Freiräume für Rituale, ob dies nun eine Tasse Kaffee in Ruhe morgens beim Zeitungslesen oder ein Spaziergang im Wald ist. Gesunde Rituale führen nicht nur zu einer Verminderung von Krankheitsrisiken, sondern sie verbessern auch signifikant die Lebensqualität.

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Brustkrebs – Bewegungsmangel und Hormone sind größte Risikofaktoren

Prof. C. Diehm

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Welche Möglichkeiten gibt es, das Risiko zu senken? Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Nahezu 60.000 Frauen bekommen jährlich Brustkrebs. Somit ist das Mamma-Karzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Das durchschnittliche Alter beim Auftreten der Erkrankung liegt bei 64 Jahren.

 

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Anti-Aging – lässt sich dem Altern ein Schnippchen schlagen?

Prof. C. Diehm

Gibt es Möglichkeiten das Altern aufzuhalten? Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm.

Als Woody Allen anlässlich der Premiere seines Filmes „you will meet a tall dark stranger“ (2010) nach seiner Haltung zum Tod befragt wurde, antwortete er: „Ich bin entschieden dagegen“. Mit allen verfügbaren wissenschaftlichen und technischen Mitteln versuchen wir heute, den Alterungsprozess aufzuhalten, um „ewig“ zu leben und dabei gut auszusehen.

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Cannabis – Gift für die Blutgefäße

Prof. C. Diehm

Soll Cannabis legalisiert werden? Was spricht für und gegen eine Legalisierung von Cannabis? Prof. Dr. med. Curt Diehm beantwortet diese Frage aus medizinischer Sicht.

Cannabis ist derzeit die am häufigsten illegal konsumierte Droge in Deutschland. Immer wieder wird im politischen Raum über eine Freigabe von Cannabis beraten. Der Grasanbau in Gärten und auf dem Balkon soll straffrei sein, wenn eine bestimmte Menge nicht überschritten wird.

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Achselschweiß – Wie kann man ihn verhindern?

Prof. C. Diehm

Informationen rund um den menschlichen Körper und die Gesundheit — erklärt von Prof. Dr. Curt Diehm. Welche Möglichkeiten gibt es, Achselschweiß zu verhindern?

Das Schwitzen und damit der als unangenehm empfundene Achselschweiß sind eigentlich eine biologisch sinnvolle physiologische Reaktion, oft als Regulativ von Hitze. Schwitzen und Achselschweiß sind deshalb aus medizinischer Sicht natürlich nicht als Krankheit zu betrachten.

 

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Abnehmen – Auf die Energiedichte kommt es an.