Initiale Antikoagulation und verlängerte Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie

Dr. H. Lawall

Für welche Patienten, mit welcher Substanz und wie lange ?

Unter dem Begriff venöse Thromboembolie (VTE) versteht man die tiefe Venenthrombose (TVT) und die Lungenembolie (LE), entweder alleine oder in Kombination. Da Ursachen und Therapie in beiden Erkrankungsbildern nahezu gleich sind, spricht man sinnvollerweise von 2 Seiten der Medaille.

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Selbstoptimierung hat ihre Grenzen

Prof. C. Diehm

Fitnessarmbänder, Kalorien-Apps und Botox: Beim Kampf gegen Alter und Speck sind Führungskräfte ganz vorn mit dabei – und erleiden oft einen Burn-out.

Der Lifestyle der Postmoderne lautet: schlanger, schöner, fetter. Weg mit Speck an Bauch, Beinen, Po. Botox gegen die Falten, Testosteron gegen die Schlappheit. Die disziplinierte Arbeit an Körper, Geist und Seele lässt sich allerorts beobachten. Es wird vermessen, geschwitzt, gedopt.

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Der Hype um Vitamin D ebbt ab – zum Glück

Prof. C. Diehm

Hilft Vitamin D gegen Herzkrankheiten und Depressionen? Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es dafür keine Hinweise. Eine Überdosierung kann sogar schaden.

Das Ganze begann mit einem Kongress vor knapp zehn Jahren. Forscher präsentierten im Rahmen der Jahresversammlung der American Heart Association 2009 eine Beobachtungsstudie an mehr als 27.000 US-Amerikanern im Alter von über 50 Jahren. Es ging um die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Ereignissen über einen Beobachtungszeitraum von 1,3 Jahren.

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So minimieren Sie das Risiko eines Herzinfarktes

Prof. C. Diehm

Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf – alles bekannt. Doch es gibt noch einige weniger offensichtliche Regeln, um eine Herzattacke zu vermeiden.

Der Herzinfarkt ist nicht mehr der größte Feind des Managers. Das war vor 20 Jahren noch anders. Damals gehörte der  Infarkt in Wirtschaftszirkeln, ironisch gesagt, zum guten Ton, war ein Symbol der harten Arbeit und der Aufopferung für die Firma. Die Frage “Wieviele Bypässe und Stents haben Sie?” war Teil des Party-Smalltalks, so wie man sich heute von der letzten Marathonteilnahme erzählt.

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Alkohol – Genuss oder Gefahr? Das müssen Sie wissen

Prof. C. Diehm

Fördert ein Glas Wein am Abend die Gesundheit? Und wieviel Alkohol sollte man höchstens zu sich nehmen? Das sind die Fakten:

“An extra glass of wine a day will shorten your life by 30 minutes”, titelte der englische “Guardin” vor kurzem. Keine acht Wochen zuvor konnte man in der amerikanischen “Daily News” lesen, dass moderater Alkoholgenuss ein entscheidender Schlüssel für ein langes Leben sei. Beiden Meldungen lagen wissenschaftliche Studien zugrunde. Was denn nun?

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Ist Kaffee krebserregend? Warum Sie nicht in Panik ausbrechen sollten

Prof. C. Diehm

In den USA fordern Richter Warnhinweise auf Kaffeebechern. Ist der Konsum gefährlich? Aus wissenschaftlicher Sicht eher nicht. Trotzdem können Sie etwas für Ihre Gesundheit tun.

Kaffee erneugt Krebs. Diese Horrormeldung schwappte kürzlich von Kalifornien aus um die Welt. Richter im westlichen Bundesstaat der USA fordern die Kaffeehalskette Starbucks auf, ihre Produkte künftig mit einem Hinweis zu Krebsgefahren zu kennzeichnen. Die Regelung soll auch für über 90 weitere amerikanische Unternehmen gelte, darunter McDonald’s und Dunkin’Donats.

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Warum die Gefahr von Feinstaub überschätzt wird

Prof. C. Diehm

In der Diskussion um den Feinstaub durch Dieselautos werden die Fakten ideologisiert. Die Diesel-Verteufelung ist nicht gerechtfertigt.

Mit einer gewissen Irritation verfolge ich seit vielen Monaten die Diskussion um den Diesel und seine offenbar so verheerenden Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.

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Sport im Alter verlängert das Leben

Prof. C. Diehm

Regelmäßiger Sport ist gut für den Körper. Sogar im Alter. Das belegt eine aktuelle Studie. Sie besagt, dass ältere Frauen, die regelmäßig trainieren, deutlich länger leben.

Inzwischen weiß wohl jeder, dass körperliche Aktivität gut für die Gesundheit ist und das Leben verlängert. Bisherige Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig mindestens zweieinhalb Stunden pro Woche Sport betreiben, ein um 10 bis 30 Prozent niedrigeres Sterberisiko haben. Eine neue Studie kommt nun zu dem Resultat, dass sogar über 70-jährige Frauen durch regelmäßigen Sport ihre Lebenserwartung noch einmal deutlich steigern können.

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Vitamin A – besser sehen mit Karotten

Prof. C. Diehm

Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft und das Wachstum. In einer gesunden Ernährung ist es ausreichend enthalten. Aber Vorsicht: Eine Überdosierung kann schwerwiegende Folgen haben.

Vitamin A ist – wie die Vitamine D, E und K – fettlöslich. Umgangssprachlich wird es häufig auch Retinol genannt. Streng genommen handelt es sich beim Vitamin A jedoch um eine Stoffgruppe, zu der neben Retinol beispielsweise auch noch Retina, Retinsäure und Retinylpalmitat zählen. Wer jetzt an die Retina, unsere Netzhaut im Auge denkt, liegt richtig, denn Vitamin A ist unter anderem wichtig für die Sehkraft.

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Legalisierung von Cannabis verharmlost die medizinischen Gefahren

Prof. C. Diehm

Aus medizinischer Sicht ist die Legalisierung von Marihuana fragwürdig. Die Risiken sind größer als die Chancen, vor allem für Jugendliche.

In Deutschland wird derzeit – wieder einmal – heftig über die Legalisierung von Cannabis gestritten. Die Diskussion ist relevant, handelt es sich bei Cannabis doch um die bei uns am häufigsten illegal konsumierte Droge.

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Acht Tipps, wie Sie Übergewicht in den Griff bekommen

Prof. C. Diehm

Viele Führungskräfte gelten als übergewichtig. Kein Wunder, wenn der Job stressig ist, bleibt wenig  Zeit für Sport. Und zur Belohnung gibt es abends noch ein opulentes Mehl. Aber was tun? Machen Sie bloß keine Diät!

Führungskräfte machen Sport, sie wissen um gesundes Essen, rauchen kaum noch und meiden abendliche Events, um ausreichend Schlaf zu bekommen.

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Abnehmen – warum Sport und weniger essen oft nicht ausreichen

Prof. C. Diehm

Ihr treibt Sport und habt Eure Ernährung umgestellt. Trotzdem wollen und wollen die Pfunde nicht purzeln. Wie kommt das?

Eines vorab. Wenn Ihr abnehmen wollt und dafür die alte Regel “Mehr Bewegung, weniger essen” befolgt, dann macht Ihr schon sehr viel richtig. Dass sich der erwünschte Erfolg langsamer einstellt als vielleicht erwartet, kann am Gehirn liegen.

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16:8 – die neue Superformel für Gewichtsverlust

Prof. C. Diehm

Das könnte der Durchbruch für Menschen sein, die abnehmen wollen: Intervallfasten ist einfach, praktisch, gesund. Und erfolgreich.

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Vitamin A – besser sehen mit Karotten

Prof. C. Diehm

Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft und das Wachstum. In einer gesunden Ernährung es es ausreichend enthalten. Aber Vorsicht: Eine Überdosierung kann schwerwiegende Folgen haben.

Vitamin A ist – wie die Vitamine D, E und K – fettlöslich. Umgangssprachlich wird es häufig auch Retinol genannt. Streng genommen handelt es sich beim Vitamin A jedoch um eine Stoffgruppe, zu der neben Retinol beispielsweise auch noch Retina, Retinsäure und Retinylpalmitat zählt. Wer jetzt an die Retina, unsere Netzhaut im Auge denkt, liegt richtig, denn Vitamin A ist unter anderem wichtig für unsere Sehkraft.

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Das gefährliche Revival der Zigarette

Prof. C. Diehm

Kaum steigt die Zahl der Nichtraucher nachhaltig, treibt die Industrie einen neuen Trend voran: Die vermeintlich harmlose E-Zigarette.

Hin und wieder schaue ich mir gern einen Filmklassiker an. Unfassbar, wie früher in vielen Streifen nahezu pausenlos geraucht wurde. Es gibt große Fortschritte, dem Gesundheitskiller Rauchen den Garaus zu machen.

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Geringeres Krebsrisiko unter Warfarin

Prof. C. Diehm

Eine Behandlung mit oralen Antikoagulanzien wie Warfarin schützt Menschen im Alter über 50 Jahren offenbar vor Krebs, wie eine neue große norwegische Beobachtungsstudie zeigte.

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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit

(P.Huppert, H. Lawall, G. Rümenapf, C. Diehm)

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist eine häufige, bevorzugt bei älteren Menschen auftretende Erkrankung die zu Verengungen und Verschlüssen der Becken- und Beinarterien führt. Sie wird meist durch die Arteriosklerose hervorgerufen.

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Blähungen – nur unangenehm oder ein Anzeichen für Schlimmeres

(C. Diehm)

Blähungen sind peinlich. Oft entstehen sie als direkte Folge der Ernährung. Sie können aber auch ein Anzeichen für eine ernste Erkrankung sein.

In den kommenden Zeilen geht es nicht um das, was wir alle kennen. Also – ganz platt formuliert – nicht um den abendlichen Bohneneintopf und die daraus resultierenden Folgen am kommen Tag. Vielmehr möchte ich Ihnen erklären warum wiederkehrende Blähungen entstehen, und dass sie durchaus ein Frühindikator für eine ernste Erkrankung sein können.

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Sitzen kann tödlich sein

C. Diehm

Langes Sitzen ist nicht gesund, das wissen wir. Wie schädlich es aber in Wirklichkeit ist, zeigen neue Studien. In den USA spricht man schon von der “Sitting Disease”. Einige praktische Tipps für den Büroalltag.

Es gehört zum medizinischen Allgemeinwissen, dass langes Sitzen die Ursache für Rückenschmerzen sein kann. Auch dass Bewegungsarmut Thrombosen und tödliche Lungenembolien begünstigt, dürften den meisten bekannt sein.

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So werden kalte Füße wieder warm

H. Lawall

Kalte Füße sind oft ein Problem – besonders im Winter, besonders für Frauen. Dicke Socken und feste Schuhe können helfen. Aber was taut Eisfüße langfristig wieder auf? Ein Experte weiß Antworten.

Gegen kalte Füße im Winter hilft ganz einfach ein: warm einpacken. “Für ausreichenden Schutz durch dicke Socken und festes Schuhwerk sorgen, ist die wichtigste Maßnahme”, empfiehlt Holger Lawall, Facharzt im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Angiologie und Gefäßmedizin.

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Fitnessarmbänder – kein verlässlicher Begleiter

C. Diehm

Sport ist gesund und wer mit Fitnessarmbändern sein persönliches Leistungsvermögen verbessern möchte, macht theoretisch alles richtig. Aber Vorsicht: Nicht immer entsprechen die gemessenen Resultate auch der Realität.

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Kochen ist gesund

C. Diehm

Wer selbst kocht, ernährt sich meistens gesünder. Und wer dann noch im Kreise der Familie isst, macht alles richtig.

Jeder kann sich ernähren, wie er will und nimmt damit direkt einen großen Einfluss auf seine Gesundheit. Denn eines steht unumstößlich fest: Eine Ernährungsweise, die dem Organismus gibt, was er braucht und vermeidet, was ihn schädigt, ist gesund.

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Körperliches Training senkt das Sterberisiko bei älteren Frauen

C. Diehm

Ältere Frauen, die regelmäßig körperlich trainieren, haben ein um 65% niedriges Mortalitätsrisiko im Vergleich zu Frauen, die kaum trainieren.

Dass körperliche Aktivität die Sterblichkeit beeinflusst, ist seit Langem bekannt. Aus frühere Studien wusste man, dass Probanden, die regelmäßig mindestens 150 Minuten pro Woche hart trainierten, ein um 10-30% niedrigeres Sterblichkeitsrisiko hatten.

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Was ist dran an dem Unverträglichkeitswahn?

C. Diehm

Gluten, Laktose, Histamin:

Unverträglichkeiten greifen um sich wie eine Epidemie. Inzwischen meint jeder vierte Deutsche, dass er allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel sei. Aber stimmt das – oder ist alles Einbildung?

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Mittagsschlaf gegen Migräne

C. Diehm

Der Leidensdruck bei Migräne-Patienten ist enorm. Zudem erhöht Migräne das Schlaganfall-Risiko. Dabei  hilft schon ein kurzer Mittagsschlaf.

Eines gleich vorweg: Nicht jeder Kopfschmerz ist eine Migräne. Medizinisch unterscheiden wir verschiedenste Formen des akute, episodischen oder chronischen Kopfschmerzes, die vom Spannungskopfschmerz über den Clusterkopfschmerz bis zur Migräne reichen. Als besonders schwere Form sorgt Letztere für eine dauerhafte Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen.

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Vitamin C – Der Booster für’s Immunsystem

C. Diehm

Für die einen ist es ein Wunder-Vitamin, das gegen fast alles hilft. Andere halten es für überbewertet. Wissenschaft und Forschung sind sich einig: Der Mensch braucht Vitamin C.

Der zweifache Nobelpreisträger Linus Launig war vor einem halben Jahrhundert der Überzeugung, Vitamin C helfe nicht nur gegen Erkältungen, sondern wirke unter anderem auch vorbeugend gegen Krebs. Er selbst soll viele Jahre lang viel zu viel des Vitamins zu sich genommen haben und wurde – geistig und körperlich fit – 93 Jahre alt. Ob das extrem überdosierte Vitamin C die Ursache dafür war, halte ich für fraglich. Fest steht: Vitamin C ist wichtig und gut für unseren Organismus.

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Hypochonder – Der eingebildete Kranke

C. Diehm

Hypochonder werden oft belächelt, denn sie – so heißt es – denken ja nur, sie seien krank. Dabei leiden sie real unter einer sehr ernsten Erkrankung: Der Hypochondrie.

Hypochonder, so sagt der Volksmund, werden alt. Warum? Weil sie wegen jedem Wehwehchen zum Arzt laufen und so immer perfekt durchgecheckt und behandelt sind. Doch das ist nur die eine Seite der sprichwörtlichen Medaille, denn Hypochondrie ist eine eigenständige Krankheit mit häufig sehr hohem Leidensdruck für die Betroffenen und nicht selten auch deren Angehörige.

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Wie schädlich sind Mobiltelefone wirklich?

C. Diehm

Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Neuere Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass die Strahlung, die von Mobilgeräten ausgeht, schwere gesundheitliche Risiken birgt. Leider verdrängen wir das Problem.

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Herztod beim Skifahren

C. Diehm

Wer ohne entsprechende Vorbereitung auf die Skipiste geht, hat ein signifikant höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Das hat eine aktuelle Studie ergeben.

Sport ist gesund. Dem wird niemand widersprechen. Und im Winter ist es für fast 10 Millionen Deutsche das alpine Skifahren. Der Deutsche Skiverband DSV zählt knapp 7,5 Millionen aktive Alpin-Skifahrer und 2 Millionen Snowboarder in Deutschland. Doch während alle von ihnen vom Risiko möglicher Frakturen bei Stürzen wissen, ist kaum bekannt, dass das antrainierte Skifahren auch zum Herzinfarkt führen kann.

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Hämorrhoiden – Wenn’s hinten juckt und beisst

C. Diehm

Keiner spricht gerne darüber, doch viele sind betroffen. Seriösen Schätzungen zufolge leidet jeder Dritte, manche sagen sogar jeder Zweite über 30 unter vergrößerten Hämorrhoiden.

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Nordic Walking: Fit mit zwei Stöcken

C. Diehm

Viele Menschen leiden unter Bewegungsmangel. Nordic Walking gilt als ideale Ausdauersportart für jedermann, denn damit trainiert man Ober- und Unterkörper gleichzeitig.

Über Nordic Walking werden regelmäßig dumme Witze gemacht. Völlig zu unrecht. Denn Nordic Walking ist eine ideale Ausdauersportart für jedermann. Sie kostet wenig, sie baut auf dem natürlichen Bewegungsablauf auf ist darum leicht erlernbar, kann zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ausgeübt werden. Ideal eignet sie sich zudem für Menschen mit einem sportlichen Handicap, da die Stöcke eine sichere Bewegung ermöglichen.

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Gibt es ein gebrochenes Herz?

C. Diehm

Ein Todesfall in der Familie oder selbst Liebeskummer können das Herz belasten. Ärzte sprechen dann vom “Borken-Heart-Syndrom”. Es gibt kaum ein besseres Beispiel für den engen Zusammenhang zwischen Psyche und Körper.

In den Tagen nach Weihnachten kommen viele ansonsten häufig gestresste Manager ein bisschen zur Ruhe. Es ist die Zeit für Familie, tiefere Gedanken und Gefühle. Auch Liebe spielt dabei eine große Rolle. An mich werden dann Fragen herangetragen, die im bewegten Alltag in der Regel zu kurz kommen. Zum Beispiel, ob es das Syndrom eines “gebrochenen Herzens” wirklich gibt.

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DIABETES 2018-Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie, Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen

H. Lawall

Die Zahl der hohen Amputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus beträgt etwa 8.500 pro Jahr.

2014: Die Zahl der Minoramputationen bei Diabetikern beträgt 30.400.

Bundesweit rückläufige Zahl von Majorsamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland. Die Prävalenz des diabetischen Fuß-Syndroms (DFS) liegt unverändert bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung.

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DIABETES 2018 – Schlaganfall bei Diabetes

C. Diehm

Ein Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Unter den Herz- und Gefäßerkrankungen tritt der Schlaganfall aber zunehmend ganz weit in den Vordergrund.

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DIABETES 2017 – Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie,Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen

H. Lawall

Bundesweit stagnierende Zahl von Majorsamputationen in Deutschland trotz steigender Inzidenz des DFS:

Bezüglich des dialektischen Fußulkus liegt die Prävalenz bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung. Die jährliche Inzidenz liegt unverändert bei 2 bis 6 Prozent aller Diabetiker.

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DIABETES 2017 – Schlaganfall bei Diabetes

C. Diehm

Ein Schlaganfall ist die bitthäufigste Todesursache in Deutschland und die häufigste Ursache lebenslanger Behinderung. Unter den Herz- und Gefäßerkrankungen tritt der Schlaganfall aber zunehmend ganz weit in den Vordergrund.

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Wenn Führungskräfte dopen

Proc. C. Diehm

Manager stehen immer Strom – kein Wunder, dass einige zu Mitteln greifen, um Leistungsfähigkeit, Regeneration und auch die Schlafqualität zu steigern. Doch langfristig kann die Einnahme zu erheblichen Schäden führen.

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Dr. Google weiß nicht alles

Prof. C. Diehm

Nicht verzagen, Google fragen: Immer mehr Menschen machen im Internet Selbstanalysen zu ihren Krankheiten und Beschwerden oder konsultieren Onlineärzte. Das ist praktisch, kann aber zur Gefahr für die Gesundheit werden.

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Was tun gegen den November-Blues?

Prof. C. Diehm

Mit dem Herbst verdunkelt sich nicht nur der Himmel, sondern bei vielen Menschen auch das Gemüt. Die Winterdepression hält Einzug, auch in die Büros. Was dagegen hilft – außer Schokolade.

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit und Diabetes mellitus

Dr. H. Lawall

Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen des Diabetes mellitus. Der Begriff umfasst Stenzen und Verschlüsse bei Patienten mit dieser Stoffwechselerkrankung.

Arterielle Gefäßläsionen sind abhängig vom Alter und der Erkrankungsdauer und treten deshalb zumeist im höheren Lebensalter auf. Die Prävalenz der PAVK beträgt bei über 70-jährigen Patienten geschlechtsunabhängig etwa 20%. Nur bei 25% der Betroffenen treten Symptome auf.

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So entkommen Sie der nächsten Grippewelle

Prof. C. Diehm

Die Nase läuft, der Schädel brummt – und man will nur ins Bett: Wenn der Winter naht, ist die Erkältung nicht weit. Eine akute Grippe kann sogar unser ganzes Körpersystem schädigen. Was dagegen hilft – und was nicht.

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Bei Diabetes regelmäßig Herz-Kreislauf-Gesundheit kontrollieren lassen

Prof. C. Diehm

Unverändert sind Herz-Kreislauf-Komplikationen für etwa drei Viertel der Todesfälle bei Menschen mit Diabetes mellitus verantwortlich, zumeist Herzinfarkt, gefolgt von Schlaganfall oder auch Herzschwäche. Denn Diabetes zieht auch Herz und Blutgefäße in Mitleidenschaft.

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Hokuspokus – Homöopathie

Prof. C. Diehm

Weiße Kügelchen mit wundersamer Wirkung: Viele Menschen schwören auf Homöopathie, Tausende Ärzte in Deutschland bieten entsprechende Behandlungen an. Aber bringen Globulin und andere Mittelchen wirklich etwas ?

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So fliegen Sie entspannter

Prof. C. Diehm

Für Manager stellen häufige Langstreckenflüge eine erhebliche Belastung dar – nicht nur wegen des Jetlags. Doch wer einige kleine Regeln beachtet, reist entspannter. Die Vorbereitung dafür beginnt schon vor dem Abflug.

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Zwei Seiten einer Medaille

Dr. H. Lawall

Die Entstehung venöser Tromben ist ein multifaktorielles Geschehen. Auf Basis der Virchow’schen Trias (Beeinträchtigung des venösen Rückflusses, Schädigung der Venenwand und Gesinnungsneigung) können akute Faktoren wie Entzündungen oder Traumata eine Thrombose auslösen. Ist diese in den tiefen Venen lokalisiert, besteht die Gefahr einer Lungenembolie. Das individuelle Thromboserisiko entscheidet über die Notwendigkeit einer Prophylaxe.

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Körperliche Untersuchung allein nicht ausreichend – Diagnostik der Venenthrombose

Dr. H. Lawall

Da die Symptome einer tiefen Venenthrombose oftmals unspezifisch sind oder sogar fehlen, ist zu Beginn des Diagnoseprozesses eine Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit unabdingbar. Die D-Dimer-Bestimmung kann für den Ausschluss einer Thrombose eingesetzt werden. Für ihren eindeutigen Nachweis ist die Kompressionssonographie Methode der Wahl.

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Diabetisches Fußsyndrom: über Polyneuropathie, Durchblutungsstörungen und Zweitmeinungen

Dr. H. Lawall

Bundesweit rückläufige Zahl von Majorsamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland:

Die Prävalenz des diabetischen Fußsyndroms (DFS) liegt unverändert bei ca. 2 bis 10 Prozent der diabetischen Gesamtbevölkerung. Die jährliche Inzidenz liegt unverändert bei 2 bis 6 Prozent aller Diabetiker.

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Der Marathon-Wahnsinn

Prof. C. Diehm

Dieses Wochenende finder der Berlin-Marathon statt – und wieder werden Zehntausende Sportverrückte dabei sein, darunter auch einige Führungskräfte. Doch die 42 Kilometer sind für Manager nicht unbedingt das Richtige.

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S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) – Teil 1

Dr.H.Lawall, Prof.G. Rümenapf, Prof. H. Huppert et. al.

Diese Pocket-Leitlinie ist eine der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. herausgegebene Kurzfassung der interdisziplinären S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Sie gibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand wieder und soll Ärztinnen und Ärzte bei Entscheidungen zum Management der PAVK unterstützen. Pocket-Leitlinien können die im interdisziplinären Konsensus getroffenen differenzierten Empfehlungen der S3-Leitlinie nur verkürzt darstellen, sodass für weitergehende Empfehlungen auf die Langversion verwiesen wird. Eine Leitlinie kann weder die individuelle ärztliche Evaluation eines Patienten ersetzen, noch die spezifische Ausrichtung der Diagnostik und Therapie an den einzelnen Patienten.

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Efficacy and Safety of lprostadil in Patients with Peripheral Arterial Occlusive Disease Fontaine Stage IV: Results of a Placebo Controlled Randomised Multicentre Trial (ESPECIAL)

Dr. H. Lawall, A.Pokrovsky, et. al.

Peripheral arterial occlusive disease (PAOD) Fontaine Stage IV, the most serious form of critical limb ischemia (CLI), ist the clinical endpoint of PAOD. Despite its subacute or chronic appearance immediate action is necessary since tissue perfusion is markedly reduced and there is the threat of major amputation within 1 year.

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Geduld ist oft das beste Heilmittel

Prof. C. Diehm

Sodbrennen, Erkältung, Rückenschmerzen: Wie die meisten Menschen gehen viele Führungskräfte wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Doch die vermeintliche Hilfe schadet oft mehr, als sie nützt. Es gibt bessere Alternativen.

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Nahrungsergänzungsmittel ? Nein danke !

Prof. C. Diehm

Work-out-Booster, muskelaufbauendes Kreatin, Vitamin D: Knapp 30 Prozent der deutschen Führungskräfte greifen zu Präparaten. Zumeist sind diese jedoch unnötig und nutzlos – und manche können sogar schädlich sein.

Viele gebildete und ansonsten rational tickende Manager können sich einem Trend nicht entziehen, der sich in den vergangenen Jahren breitgemacht hat und der vornehmlich auf auf aggressivem Marketing statt evidenzbasierter Wissenschaft fußt.

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Golf – der ideale Sport für Führungskräfte

Prof. C. Diehm

Golf hat bei Managern und Führungskräften an Beliebtheit eingebüßt. Das ist schade, insbesondere aus medizinischer Sicht. Es ist die ideale Freizeitaktivität – nicht nur für ergraute Aufsichtsräte.

Der Golfsport hat unter Führungskräften in den vergangenen Jahren an Attraktivität eingebüßt! Zu zeitraubend sei eine Runde, heißt es oft, auch wären damit weniger “Statuspunkte” als früher verbunden. Zudem würde die Hoffnung, sich mit wichtigen Leuten zu vernetzen, in der Praxis enttäuscht.

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Der perfekte Urlaub

Prof. C. Diehm

Führungskräfte sollten den Sommerurlaub nutzen, um einmal so richtig auszuspannen und etwas für die Gesundheit zu tun. Doch viele Manager und Unternehmer gehen ihn falsch an. Das beginnt schon bei der Wahl des Ortes.

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Ist Vegetarismus wirklich gesund?

Prof. C. Diehm

Fast jeder zehnte Deutsche ernährt sich vegetarisch. Auch immer mehr Manager springen auf den Trend auf und verzichten auf Fleisch. Folgen sie nur einer Mode oder leben sie wirklich gesünder?

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So mancher Arzt verlernt das Handwerk

Prof. C. Diehm

Unnötige Kniespiegelungen, teure MRT’s: In deutschen Praxen und Kliniken wird zu viel diagnostiziert und therapiert. Gerade Manager sind davon betroffen. Doch wie erkennt man eine Überversorgung? und was tut man dagegen?

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Entschlacken über Pfingsten? Vergessen Sie’s!

Prof. C. Diehm

Sie wollen das Wochenende nutzen, um eine Entgiftungskur zu machen? Fallen Sie nicht auf das Marketing der Detox-Industrie rein! Solche Behandlungen bringen in der Regel nichts – sie können sogar gefährlich sein.

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“Burn-out ist keine Krankheit”

Prof. C. Diehm

Sie sind Experten für Stress – und für die Marotten von Managern. Psychiaterin Susanne Krömer und Internist Curt Diehm sprechen im Interview über Fitnesswahn, Schlaflosigkeit und als “Erschöpfung” getarnte Depressionen.

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Handelsblatt startet Kolumnisten-Netzwerk “Expertenrat”

Ein digitaler Wegbegleiter für die Leser: Ab sofort schreiben im Wechsel zehn Autoren – darunter Linke-Politiker Gregor Gysi, VW-Digitalchef Johann Jungwirte und Fondsmanager Klaus Kaldemorgen – für den “Expertenrat”.

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Herzrisiko-DIABETES

Prof. C. Diehm

Hohe Blutzuckerwert schädigen auf Dauer eine Reihe von Funktionen des Körpers. Wie Sie Ihr Risiko erfolgreich senken können.

Artikel erschienen in HÖRZU Nr. 25 vom 16.6.2017

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Alles Gute für ein gesundes Herz

Prof. C. Diehm

Unser Herz ist ein Wunderwerk: Tag und Nacht schlägt es ungefähr 100000 mal und versorgt unsere Organe und unsere Gefäße mit Blut. Ganz selbstverständlich.  Erst wenn es aus dem Takt gerät, wenn es stolpert oder oder wir das Gefühl haben, es pumpt zu schwach und das Atmen fällt schwer, wird uns bewusst, dass dieser Muskel in der Mitte unseres Körpers ganz schön rackert.

Art. erschienen in BUNTE Nr.26 vom 21.06.2017

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Mentale Leistungsfähigkeit – so halten Sie sich fit

Prof. C. Diehm

Gesund mit Diehm: Mental fit bleiben

Mentale Leistungsfähigkeit – so halten Sie sich fit im Kopf

Auch wenn der physische und psychische Abbau heute in höherem Alter erfolgt als früher: Irgendwann macht jeder Mensch die Erfahrung, dass er nicht mehr jung ist. Spätestens an diesem Punkt lohnt es, sich über Regeln klar zu werden, wie die mentale Leistungsfähigkeit am besten so lange wie möglich erhalten werden kann. Diese Regeln gelten auch für Patienten, die durch einen medizinischen oder psychologischen Krisenfall zeitweise zurück geworfen wurden. Mit folgenden einfachen Regeln leben Sie besser.  Weiterlesen

Wie gesund ernähren sich Manager?

Prof. C. Diehm

Die renommierte Max Grundig Klinik ließ 1.000 Führungskräfte befragen, wie ernst sie es mit einer gesunden Ernährung nehmen und welche Regeln sie dabei befolgen.

Führungskräfte streben heute nach einem ausgewogenen Lebensstil. Aus einer Befragung von 568 Managern durch die Max Grundig Klinik im Sommer 2014 wissen wir, dass bei fast allen medizinischen Parametern Führungskräfte gesünder sind als der Durchschnittsbürger. Viel Sport und Bewegung, ein modernes Mantra in Deutschlands Wirtschaft, tragen zu diesem Befund bei. Aber: Die Erhebung brachte 2014 auch ans Tageslicht, dass 48 Prozent der befragten Führungskräfte nach BMI-Definition übergewichtig sind, wobei das Verhältnis von Normalgewicht zu Übergewicht bei weiblichen Führungskräften deutlich besser ausfällt (81 Prozent Normalgewicht).

Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, sagt: „Trotz viel Sport kämpfen Leistungsträger in der Wirtschaft häufig mit ihrem Gewicht. Aus diesem Grund wollten wir in der aktuellen Befragung wissen, wie es diese Gruppe im weiteren Sinne mit der Ernährung hält.“ Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden deshalb kürzlich 1.000 Führungskräfte in Deutschland befragt.  Weiterlesen

Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale

Gesund mit Diehm

Flohsamenschalen – eine unverzichtbare Zauberfaser für gesunde Rituale

Flohsamenschalen sind die Samenschalen der Pflanze Plantago ovata. Flohsamen wird heute hauptsächlich in Indien und Pakistan angebaut und der sogenannte Indische Flohsamen wird als Nahrungsergänzung und zu Heilzwecken hergestellt und vertrieben. Bei chronischer Verstopfung werden Plantago ovata Samenschalen als natürliches Darmregulanz eingesetzt. Die Samenschalen sind quellfähig und führen so zu einer Volumenzunahme im Dickdarm. Die Peristaltik wird dadurch angeregt. Flohsamen entfalten ihre Wirkung allerdings nur richtig, wenn eine adäquate Trinkmenge gegeben ist. Unter Gastroenterologen und Internisten gilt es heute als gesichert, dass Flohsamenschalen sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall helfen.

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Impact od diabetes on outcome in critical limb ischemia with tissue loss: a large-scaled routine data analysis

E. Freisinget, H. Lawall et. al.

Critical limb ischemia (CLI), the chronic end-stage condition of lower extremity peripheral artery disease (PAD), is defined by clinical symptoms such as rest pain and/or ischemic lesions (ulcer or gangrene) objectively attributable to PAD (1,2).

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SIPE-Syndrom: Tod im kalten Wasser

Prof. C. Diehm

Das SIPE-Syndrom ist ein klassisches Lungenödem, das bei jungen Sportlern, die längere Zeit im kalten Wasser schwimmen, ohne Vorwarnung auftreten kann. Typischerweise passiert dies beim Triathlon. Amerikanische Wissenschaftlicher untersuchten nun eine Möglichkeit zur Prävention dieses lebensgefährlichen Syndroms.

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Interactions between C-reactive protein and traditional risk factors in predicting mortality of older adults

H. Rudolf, C.Diehm, H.-J. Trampisch et. al.

Elevated levels of C-reactive protein (CRP) are know to be associated with cardiovascular morbidity (1, 2) and mortality (3) in older adults. This association is thought to be caused by systemic inflammation leading to the initiation and progression of atherosclerosis (4).

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German guideline on the diagnosis and treatment of peripheral artery disease – a comprehensive update 2016

H.Lawall, P. Huppert et. al.

An update off the German national guideline on peripheral artery disease (PAD) became necessary to close the gap between the valid 2009 guideline recommendations and recent advances. Endocvascular techniques have progressed and new scientific evidence provided by clinical trials is available.

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Lassen sich die Amputationsraten bei Diabetikern reduzieren?

H. Lawall et. al

Die Zahl von Majorsamputationen ist trotz leicht sinkender Tendenz immer noch erschreckend hoch. Überwiegend sind Diabetiker von Amputationen  betroffen. Ziel muss es sein, die Zahl der Minor- und Majorsamputationen zu verringern. Ein Instrument dazu ist das Einholen einer Zweitmeinung in einem Gefäßzentrum zur Klärung einer möglichen Revascularisation und die Schaffung eines landes- und bundesweiten Amputationsregisters.

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Diabetes mellitus und periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

H. Lawall

Bundesweit steigt die Zahl stationär behandelter Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK). Dabei beträgt der Anteil der Diabetiker mit kritischer Exltremitätenischämie mittlerweile fast 50%.

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Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

Zusammenfassung

Hintergrund: Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) führt eine graduelle oder komplette Okkasion zu Durchblutungsstörungen der distalen Aorta sowie der Bein-Bein-Arterien. In Deutschland steigt die Prävalenz mit zunehmendem Lebensalter an und beträgt 20% bei über 70-Jährigen.

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